Verbrechen gegen Gläubige

Der Mann, der in Kaliningrad inhaftiert ist, war nie ein Zeuge Jehovas

Kaliningrader Gebiet

Am 26. Juli 2017 berichteten die Medien über die Festnahme eines Mannes in Kaliningrad, der des Drogenbesitzes verdächtigt wird. Es stimmt nicht, daß er der Religion der Zeugen Jehovas angehört.

Der Mann, der in den Nachrichten zu sehen ist, besuchte die Gottesdienste dieser Religion in Kaliningrad, hat aber schon vor langer Zeit jeden Kontakt mit den Gläubigen eingestellt. Dementsprechend war er nie ein Zeuge Jehovas, geschweige denn der "Führer der Kaliningrader Zelle" der Zeugen Jehovas.

Jehovas Zeugen betrachten den nichtmedizinischen Konsum von Drogen und sogar das Rauchen von Tabak als schwere Sünde, da die Bibel uns lehrt, das Leben und die Gesundheit als Geschenke Gottes zu achten, und uns auch befiehlt, unseren Nächsten zu lieben. Der Drogenhandel ist auch mit der christlichen Moral der Zeugen Jehovas unvereinbar.